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„Heute sollte mein Sohn mit Trisomie 21, sich nach 2 Jahren neu vorstellen. Frau Doktor Schmidt hatte
ihn schon vor 2 Jahren begutachtet und der heutige Termin sollte wieder bei ihr erfolgen. Es gab wesentliches und wichtiges neu zu klären, da mein Kind auch noch in diesem Jahr vorraussichtlich wegen grauem Star auf beiden Augen und Keratokonos beidseitig, Hornhauttransplanttionen angeraten bekommen hat vom Augenarzt. Weiterhin hätte es weiteres im Rahmen seiner Entwicklung nach 2 Jahren zu besprechen gegeben. Da ich als Mutter gerade bettlägerig erkrankt bin, haben meine Zwillingsschwester und mein erwachsener Sohn die Anreise mit Jonathan zum festgelegten Termin, mir abgenommen. Frau Doktor Schmidt war nahezu unflätig, machte meinem Sohn und Schwester Vorwürfe, WAS SIE ÜBERHAUPT SCHON WIEDER NACH ERST 2 JAHREN WOLLTEN! Es hätte sich DOCH NICHTS IN DER ZEIT VERÄNDERT! Darüber hatte sie natürlich keinerlei Kenntnisse, ob und was sich verändert hat, da sie nicht im Ansatz gewillt war, sich ein eigenes Bild zu machen! Sie hat meinen Sohn garnicht untersucht und meinen kleinen Sohn mit meiner Familie unverrichteter Dinge, heim geschickt! Nun erwünscht sie ohne eine Begutachtung gemacht zu haben, eine Überweisung des Hausarztes- und würde dann SCHON ETWAS SCHREIBEN! So geht das nicht! Ich habe als Mutter für meinen Sohn das Recht, ihn sogar jährlich im Haus vorzustellen, oder bei Problematiken, sowie Hilfsgesuchen! Ich bin nun erbost und verstehe es nicht! MfG Doris Gorges
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Das sagt das Web über "LVR-Klinik Bonn Kinderneurologisches Zentrum"
